Stellungsnahme zum Rundschreiben von Herrn Stern vom 14. Juli 2oo5

Betrifft Schreiben des Hrn. Stern

1.) Herr Stern hat in seiner Stellungsnahme zu Herrn Windischs Brief Recht: Die Boxenbretter als Kostenfaktor (ATS 8.000,- zuviel bezahlt im Jahr 2000) sind ein Tropfen auf dem heißen Stein. Sie finden auch volle Zustimmung, dass Gehässigkeiten lächerlich sind und daher keinen Platz haben. Aber auf welche unserer Behauptungen trifft das zu? Vielleicht finden sie auf einer von mittlerweile hunderten Webseiten irgendwo eine solche, oder sogar eine Unwahrheit - wir werden sie entfernen, wenn wir die Autoren sind. Dazu braucht es nur ihre Nachricht.

Das Unverständliche daran ist nur, das Schreiben von Hrn. Windisch beinhaltet kein Wort von Brettern. Ist es passiert weil kein besseres Argument für Hrn. Mahler zur Verfügung stand?

2.) Weiters bleibt unverständlich warum Sie Hrn. Mahler nur als integer kennen, obwohl sie mir gegenüber es genauso schlecht finden, was Kontrollen an den Tag brachten. Wie auch anderswo hat, in diesem Fall drei Birken vor ihrem Haus/Grund in Ihrem Auftrag beschnitten und Ihnen aber auch uns, der Gemeinschaft, das zusätzlich verrechnet. (siehe Rechnung). Auch hier geht es nicht um viel Geld, aber es wird klar wie Hr. Mahler die im gebotene "Nichtkontrolle" nützt, die die Sozialbau und wir ihm bieten?

Nebenbei zeigt dieses Beispiel, warum wir gegen den "Kontroller" und nicht gegen Hrn. Mahler ein Gerichtsverfahren haben. Besser aber wäre, Hr. Mahler würde keinen Anlass dazu geben. Der eigentliche Grund ist doch unkontrollierte und nicht nachvollziehbaren (Pauschal)Rechnungen, insgesamt mit mehr als € 50.000!! und mangelnde Vertragstreue zum unterzeichneten Werkvertrag. Das zu ändern liegt an Hrn. Mahler selbst und nicht einmal an der Sozialbau. Siehe weitere Argumente in pro und kontra.

3.) Zum Abschluss hätten auch wir und andere gern den Service, der Ihr Rundschreiben austrägt. Vermutlich wegen unserer Kontrollen, würden wir aber ungleich mehr zahlen müssen.


Gerhard Stöllner